Sterbebegleitung
Wenn der Verlauf einer schweren Krankheit nicht zur Genesung gewendet werden kann, stehen wir dem Sterbenden mit unseren medizinischen, pflegerischen, therapeutischen sowie seelsorgerischen Möglichkeiten so bei, dass er die Todesschwelle in Würde überschreiten kann.
Diesen Schwellenübertritt wollen wir mit Respekt begleiten.
Ist der Tod eingetreten, haben Sie Zeit, sich in Ruhe zu verabschieden. Auch die Ärzte, Pflegenden und Therapeuten, die den Patienten in seiner letzten Zeit begleitet haben, verabschieden sich von ihm. Der Verstorbene wird auf Station gewaschen und nach den Wünschen des Verstorbenen oder seiner Angehörigen eingekleidet.
Die Verstorbenen können in unserem Haus bis zu drei Tagen in Würde aufgebahrt werden. In dieser Zeit sind Besuche von Angehörigen jederzeit möglich.
Der Aufbahrungsraum steht auch für externe Todesfälle zur Verfügung.
«Wir stehen den Sterbenden mit unseren medizinischen, pflegerischen, therapeutischen sowie seelsorgerischen Möglichkeiten bei.»